CITY DOG Magazin
Fotografin aus Berufung

CITY DOG Magazin, Mai 2012 – Diana Bartl (33) ist Münchnerin durch und durch, fühlt sich aber auch in Hamburg wohl. Das liegt vor allem an den Menschen und Tieren, die sie in ihrem vielfältigen Berufsleben trifft. Sie sind ihre Inspiration, ja sogar ihr Lebensglück. Ihre Fotografien sind kleine Alltagsfluchten, künstlerisch und immer auf den besonderen Moment abgepasst.

Die „Sekunde danach“ ist der Moment, den Diana Bartl am liebsten festhält. „Wenn das Posieren aufhört und der Hund Hund ist, beginnt meine eigentliche Arbeit. Im Fotoshooting entstehen Posen und werden wieder verworfen. Der kleine, fast unbeobachtete Moment danach, manchmal auch dazwischen, zeigt das, was die Magie eines guten Fotos aus- macht“, erzählt die Fotografin, die einst Geschäftsführerin eines Hotels war und das Handwerk der Fotografie in Eigen- regie erlernte. Sie lebt mit ihrer Tochter Victoria (9), den Mini Australian Shepherds Schorschi (2) und Norbert (5 Monate) sowie dem neuesten Familienmitglied Kater Borrris in Unterföhring. Mit sechzehn Jahren wollte sie schon Fotografin werden, doch ihren Traumberuf verwirklichte sie erst vor zwei Jahren. „Als Hotelfachfrau habe ich angefangen und leitete viele Jahre ein Design-Hotel in München. Das war eine schöne Zeit, aber mein Herz gehörte immer den Tieren und der Fotografie. 2010 habe ich dann endlich den Sprung ins kalte Wasser gewagt und es bisher nicht bereut“, so Bartl.

Auf das Shirt gekommen
So ungewöhnlich ihr Weg in die Bilderwelt war, so wenig klassisch sind ihre Fotos. Am liebsten portraitiert Diana Bartl ihre Lieblingsmotive in der Natur. „Dann begebe ich mich meist auf Augenhöhe, liege bäuchlings bei Sonne und Regen im Dreck und warte auf den richtigen Augenblick“, lacht sie. Und weil Mensch danach ähnlich aussieht wie der Vierbeiner, kreierte sie die junge, freche Modelinie „PinkBrain“ für selbstbewusste Tierbesitzer. Shirts, die jeden Gassigang mitmachen und allen Wetterbedingungen Stand halten. Die Kollektion mit farbigen Strichcodes, teilweise betont bayrisch gehalten und mit frechen Sprüchen aus dem Vokabular täglicher Gassigeher, erfreut sich mittlerweile einer großen Fangemeinde.

Best Models
Schorschi, Norbert und Borrris unterstützen ihr kreatives Frauchen in bester Manier. „Und stellen mich immer wieder vor neue Herausforderungen“, so Bartl. Doch mit viel Geduld und einer guten Por- tion Humor meistert die Fotografin auch die ungewöhnlichsten Situationen und wird dann, eben wieder mit diesen besonderen Momenten belohnt. Vor ein paar Tagen entstand ein Foto, auf dem Schorschi und Borrris in zarter Umarmung in die Kamera schauen. Gerade kommt Diana Bartl von ihrer ersten Foto-Road-Tour durch Deutschland zurück. Zwei Wochen lang reiste sie für Auftragsarbeiten quer durch die Republik. Immer im Anschlag die Ka-mera. Denn zwischen den Terminen ist sie stets auf der Suche nach neuen Motiven. „Das Wetter war nicht immer gnädig, aber meine felligen Supermodels ein Traum“, schwärmt sie. Auf ihrer Homepage dürfen Interessierte die neuen Werke bewundern. (Suzanne Eichel – CITYDOG)

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Fotografin aus Berufung

CITY DOG Magazin, Mai 2012 – Diana Bartl (33) ist Münchnerin durch und durch, fühlt sich aber auch in Hamburg wohl. Das liegt vor allem an den Menschen und Tieren, die sie in ihrem vielfältigen Berufsleben trifft. Sie sind ihre Inspiration, ja sogar ihr Lebensglück. Ihre Fotografien sind kleine Alltagsfluchten, künstlerisch und immer auf den besonderen Moment abgepasst.

Die „Sekunde danach“ ist der Moment, den Diana Bartl am liebsten festhält. „Wenn das Posieren aufhört und der Hund Hund ist, beginnt meine eigentliche Arbeit. Im Fotoshooting entstehen Posen und werden wieder verworfen. Der kleine, fast unbeobachtete Moment danach, manchmal auch dazwischen, zeigt das, was die Magie eines guten Fotos aus- macht“, erzählt die Fotografin, die einst Geschäftsführerin eines Hotels war und das Handwerk der Fotografie in Eigen- regie erlernte. Sie lebt mit ihrer Tochter Victoria (9), den Mini Australian Shepherds Schorschi (2) und Norbert (5 Monate) sowie dem neuesten Familienmitglied Kater Borrris in Unterföhring. Mit sechzehn Jahren wollte sie schon Fotografin werden, doch ihren Traumberuf verwirklichte sie erst vor zwei Jahren. „Als Hotelfachfrau habe ich angefangen und leitete viele Jahre ein Design-Hotel in München. Das war eine schöne Zeit, aber mein Herz gehörte immer den Tieren und der Fotografie. 2010 habe ich dann endlich den Sprung ins kalte Wasser gewagt und es bisher nicht bereut“, so Bartl.

Auf das Shirt gekommen
So ungewöhnlich ihr Weg in die Bilderwelt war, so wenig klassisch sind ihre Fotos. Am liebsten portraitiert Diana Bartl ihre Lieblingsmotive in der Natur. „Dann begebe ich mich meist auf Augenhöhe, liege bäuchlings bei Sonne und Regen im Dreck und warte auf den richtigen Augenblick“, lacht sie. Und weil Mensch danach ähnlich aussieht wie der Vierbeiner, kreierte sie die junge, freche Modelinie „PinkBrain“ für selbstbewusste Tierbesitzer. Shirts, die jeden Gassigang mitmachen und allen Wetterbedingungen Stand halten. Die Kollektion mit farbigen Strichcodes, teilweise betont bayrisch gehalten und mit frechen Sprüchen aus dem Vokabular täglicher Gassigeher, erfreut sich mittlerweile einer großen Fangemeinde.

Best Models
Schorschi, Norbert und Borrris unterstützen ihr kreatives Frauchen in bester Manier. „Und stellen mich immer wieder vor neue Herausforderungen“, so Bartl. Doch mit viel Geduld und einer guten Por- tion Humor meistert die Fotografin auch die ungewöhnlichsten Situationen und wird dann, eben wieder mit diesen besonderen Momenten belohnt. Vor ein paar Tagen entstand ein Foto, auf dem Schorschi und Borrris in zarter Umarmung in die Kamera schauen. Gerade kommt Diana Bartl von ihrer ersten Foto-Road-Tour durch Deutschland zurück. Zwei Wochen lang reiste sie für Auftragsarbeiten quer durch die Republik. Immer im Anschlag die Ka-mera. Denn zwischen den Terminen ist sie stets auf der Suche nach neuen Motiven. „Das Wetter war nicht immer gnädig, aber meine felligen Supermodels ein Traum“, schwärmt sie. Auf ihrer Homepage dürfen Interessierte die neuen Werke bewundern. (Suzanne Eichel – CITYDOG)

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